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Der Fänger im Roggen von J.D. Salinger

Holden Caulfield, ein Teenager, der mit Depressionen kämpft, sucht nach Bedeutung in einer Welt der Oberflächlichkeit.

Zusammenfassung

Der Fänger im Roggen ist ein Roman von J.D. Salinger, der erstmals 1951 veröffentlicht wurde. Es folgt Holden Caulfield, einem Teenager, der mit Depressionen kämpft, während er nach Bedeutung in einer Welt der Oberflächlichkeit sucht. Er besucht alte Freunde, wird aus der Schule geworfen und landet schließlich in einer psychiatrischen Klinik. Auf dem Weg reflektiert er über sein eigenes Leben und das Leben der Menschen um ihn herum.

Interpretation

Der Fänger im Roggen ist eine Coming-of-Age-Geschichte, die Themen der Entfremdung, Identität und der Schwierigkeiten des Erwachsenwerdens erforscht. Holdens Reise ist eine Suche nach Bedeutung und Zweck in einer Welt, die er als oberflächlich und falsch wahrnimmt. Seine Erfahrungen führen ihn letztendlich zu einem besseren Verständnis von sich selbst und der Welt um ihn herum.

Für wen ist dieses Buch?

Der Fänger im Roggen ist ein klassischer Roman für junge Erwachsene, aber seine Themen sind universell und können von Lesern aller Altersgruppen geschätzt werden.

Schlüsselwörter

Coming-of-Age, Entfremdung, Identität, Depression, Oberflächlichkeit

Der Fänger im Roggen von J.D. Salinger auf Wikipedia