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Der Tag des Jackals von Frederick Forsyth

Ein Attentäter wird beauftragt, den französischen Präsidenten Charles de Gaulle zu töten.

Zusammenfassung

Der Tag des Jackals ist ein Thriller-Roman aus dem Jahr 1971 des englischen Schriftstellers Frederick Forsyth über einen professionellen Attentäter, der im Sommer 1963 beauftragt wird, den französischen Präsidenten Charles de Gaulle zu töten. Der Roman folgt dem Attentäter, der nur als Jackal bekannt ist, während er versucht, seine Mission auszuführen, während er von der Polizei verfolgt wird.

Interpretation

Der Tag des Jackals ist ein spannender Roman, der die Länge erforscht, zu der Menschen gehen, um ihre Ziele zu erreichen. Es ist eine Geschichte voller Spannung und Intrigen, während der Jackal versucht, seine Mission auszuführen, während er von der Polizei verfolgt wird. Es ist eine Warnung vor der Macht der Ambition und den Folgen ungezügelter Ambition.

Für wen ist dieses Buch?

Der Tag des Jackals ist geeignet für Leser ab 16 Jahren, die spannende Thriller mögen.

Schlüsselwörter

Thriller, Spannung, Intrigen, Ambition, Konsequenzen

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