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Der Teufel im weißen Stadt von Erik Larson

Der Teufel im weißen Stadt ist ein Sachbuch über die Weltausstellung 1893 und ein Serienmörder in Chicago.

Zusammenfassung

Der Teufel im weißen Stadt ist ein Sachbuch von Erik Larson über die Weltausstellung 1893 in Chicago und den Serienmörder H.H. Holmes, der die Ausstellung nutzte, um seine Opfer zu locken. Das Buch ist in zwei Teile unterteilt, einer über die Ausstellung und der andere über Holmes. Es basiert auf umfangreichen Recherchen und beinhaltet Interviews mit Personen, die an den Ereignissen beteiligt waren. Das Buch ist ein faszinierender Blick auf die Geschichte der Ausstellung und die dunkle Seite der Stadt Chicago.

Interpretation

Der Teufel im weißen Stadt ist ein fesselnder Blick auf die Geschichte der Weltausstellung 1893 und die dunkle Seite der Stadt Chicago. Es ist eine Geschichte von Ambition, Fortschritt und Tragödie und eine Erinnerung an die Macht des menschlichen Bösen. Das Buch ist ein Muss für alle, die sich für Geschichte, Kriminalität und die Kraft des menschlichen Geistes interessieren.

Für wen ist dieses Buch?

Der Teufel im weißen Stadt ist für alle, die sich für Geschichte, Kriminalität und die Kraft des menschlichen Geistes interessieren.

Schlüsselwörter

Sachbuch, Geschichte, Kriminalität, Weltausstellung 1893, H.H. Holmes

Der Teufel im weißen Stadt von Erik Larson auf Wikipedia