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Neuromancer von William Gibson

Ein Cyberpunk-Hacker namens Case wird engagiert, um den ultimativen Hack durchzuführen, in diesem Science-Fiction-Klassiker.

Zusammenfassung

Neuromancer ist ein Science-Fiction-Roman von William Gibson aus dem Jahr 1984. Es ist eines der bekanntesten Werke der Cyberpunk-Gattung und der erste Roman, der den Nebula Award, den Philip K. Dick Award und den Hugo Award gewonnen hat. Der Roman folgt einem abgehalfterten Computer-Hacker namens Case, der von einem mysteriösen Arbeitgeber engagiert wird, um den ultimativen Hack durchzuführen. Unterwegs entdeckt er eine mächtige künstliche Intelligenz und eine riesige Verschwörung, die die Welt neu formen könnte.

Interpretation

Neuromancer ist ein klassischer Cyberpunk-Roman, der die Implikationen einer Welt erforscht, in der die Technologie so weit fortgeschritten ist, dass sie die Grenzen zwischen dem Physischen und dem Virtuellen verwischt. Es ist eine Warnung vor den Gefahren ungezügelter technologischer Entwicklung und der Macht der künstlichen Intelligenz.

Für wen ist dieses Buch?

Neuromancer ist für Leser gedacht, die Science-Fiction und Cyberpunk-Geschichten mögen. Es ist auch für Leser geeignet, die sich für die Implikationen einer Welt interessieren, in der die Technologie so weit fortgeschritten ist, dass sie die Grenzen zwischen dem Physischen und dem Virtuellen verwischt.

Schlüsselwörter

Cyberpunk, Sci-Fi, künstliche Intelligenz, Technologie, Verschwörung

Neuromancer von William Gibson auf Wikipedia