Slaughterhouse-Five von Kurt Vonnegut
Billy Pilgrim, ein Veteran des Zweiten Weltkriegs, kämpft darum, einen Sinn in seinem Leben zu finden, nachdem er die Feuerbombardierung Dresdens überlebt hat.
Zusammenfassung
Slaughterhouse-Five ist ein 1969 erschienener Roman von Kurt Vonnegut über den Zweiten Weltkriegsveteranen Billy Pilgrim. Billy Pilgrim ist in der Zeit stecken geblieben und erlebt Ereignisse aus seinem Leben in ungeordneter Reihenfolge. Er findet sich zufällig zwischen verschiedenen Momenten seines Lebens wieder, einschließlich seiner Zeit als Kriegsgefangener in Dresden, Deutschland, während der Feuerbombardierung der Stadt 1945. Billy kämpft darum, einen Sinn in seinen Erfahrungen zu finden und einen Sinn in seinem Leben.
Interpretation
Slaughterhouse-Five ist ein eindringlicher Anti-Kriegs-Roman, der die Absurdität des Krieges und die Idee des freien Willens erforscht. Durch Billys Erfahrungen vermittelt Vonnegut die Idee, dass das Leben chaotisch und unvorhersehbar ist und dass es an uns liegt, einen Sinn daraus zu machen und einen Sinn darin zu finden.
Für wen ist dieses Buch?
Slaughterhouse-Five ist für Erwachsene und reifere Jugendliche geeignet.
Schlüsselwörter
Krieg, Absurdität, freier Wille, Chaos, Bedeutung