Skip to content

Die Enteigneten von Ursula K. Le Guin

Eine anarchistische Gesellschaft auf einem fernen Planeten wird durch ihren eigenen Erfolg bedroht.

Zusammenfassung

Die Enteigneten ist ein utopischer Science-Fiction-Roman von Ursula K. Le Guin aus dem Jahr 1974. Es ist die Geschichte eines Physikers namens Shevek aus der fiktiven anarchistischen Welt Anarres, der in die kapitalistische und autoritäre Welt Urras reist, um eine Lösung für ein wissenschaftliches Problem zu finden. Der Roman erforscht die Themen Anarchismus, Revolution und eine Form des nicht-hierarchischen, nicht-autoritären Sozialismus.

Interpretation

Die Enteigneten ist eine anregende Erkundung der Möglichkeiten einer auf anarchistischen Prinzipien basierenden Gesellschaft. Es ist die Geschichte des Kampfes eines Mannes, seine Ideale mit den Realitäten der Welt um ihn herum in Einklang zu bringen, und der Konsequenzen seiner Handlungen. Es ist eine Geschichte von Hoffnung und Verzweiflung, von Mut und Feigheit und von der Macht des Einzelnen, einen Unterschied zu machen.

Für wen ist dieses Buch?

Die Enteigneten eignet sich für Leser jeden Alters, die an Science-Fiction, utopischen Gesellschaften und politischer Philosophie interessiert sind.

Schlüsselwörter

Utopisch, Science-Fiction, Anarchismus, Revolution, Sozialismus

Die Enteigneten von Ursula K. Le Guin auf Wikipedia