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Die Mond ist eine strenge Herrin von Robert A. Heinlein

Eine Mondkolonie erhebt sich gegen ihre unterdrückende, auf der Erde basierende Regierung.

Zusammenfassung

Die Mond ist eine strenge Herrin ist ein Science-Fiction-Roman von Robert A. Heinlein, der 1966 erstmals veröffentlicht wurde. Der Roman spielt in einer zukünftigen Gesellschaft auf dem Mond und vermittelt die revolutionären Ideale von Freiheit und Individualismus. Die Geschichte folgt den Abenteuern einer vielfältigen Gruppe von Menschen, einschließlich eines Computertechnikers, eines Professors, eines Gefangenen und eines Mondbürokraten, während sie eine Revolution gegen die unterdrückende, auf der Erde basierende Regierung organisieren.

Interpretation

Die Mond ist eine strenge Herrin ist ein klassischer Science-Fiction-Roman, der die Themen Freiheit und Individualismus erforscht. Es ist eine Geschichte von Revolution und Rebellion und eine Warnung vor den Gefahren unterdrückender Regierungen. Der Roman ist eine anregende Erkundung der Macht des Einzelnen und der Macht der kollektiven Aktion.

Für wen ist dieses Buch?

Die Mond ist eine strenge Herrin ist für Leser ab 16 Jahren geeignet, die Science-Fiction und Geschichten von Revolution und Rebellion mögen.

Schlüsselwörter

Science-Fiction, Revolution, Rebellion, Freiheit, Individualismus

Die Mond ist eine strenge Herrin von Robert A. Heinlein auf Wikipedia