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Der Spieler der Spiele von Iain M. Banks

Jernau Morat Gurgeh, ein Meister der Strategie, wird auf eine fremde Welt geschickt, um an einem Spiel aus Geschicklichkeit und Glück teilzunehmen.

Zusammenfassung

Der Spieler der Spiele ist ein Science-Fiction-Roman von Iain M. Banks, der erstmals 1988 veröffentlicht wurde. Es ist der zweite Roman der Culture-Serie von Banks. Der Roman folgt Jernau Morat Gurgeh, einem Meister der Strategie, der auf eine fremde Welt geschickt wird, um an einem Spiel aus Geschicklichkeit und Glück teilzunehmen. Das Spiel ist ein zentraler Bestandteil der Kultur der Azad, der fremden Rasse, zu der Gurgeh geschickt wird, und die Einsätze sind hoch. Gurgeh muss all sein Können und seine Schläue einsetzen, um das Spiel zu gewinnen und sich der Herausforderung würdig zu erweisen.

Interpretation

Der Spieler der Spiele ist eine Geschichte über die Macht der Strategie und die Bedeutung des Verstehens der Kultur der Menschen um einen herum. Es ist eine Warnung vor den Gefahren, die das Unterschätzen der Macht von Spielen und das Spielen ohne Verständnis der Regeln mit sich bringen. Es ist auch eine Geschichte persönlichen Wachstums und Selbstentdeckung, da Gurgeh mehr über sich selbst und seine eigene Kultur durch seine Erfahrungen im Spiel lernt.

Für wen ist dieses Buch?

Der Spieler der Spiele ist für Leser aller Altersgruppen geeignet, ist aber besonders für diejenigen geeignet, die sich für Science-Fiction, Strategie und Kultur interessieren.

Schlüsselwörter

Science-Fiction, Strategie, Kultur, Alien, Spiel

Der Spieler der Spiele von Iain M. Banks auf Wikipedia