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Lolita von Vladimir Nabokov

Lolita ist ein Roman über die Besessenheit eines mittelalterlichen Mannes von einem 12-jährigen Mädchen.

Zusammenfassung

Lolita ist ein Roman von Vladimir Nabokov, der erstmals 1955 in Paris und 1958 in New York veröffentlicht wurde. Es ist die Geschichte von Humbert Humbert, einem mittelalterlichen Professor für französische Literatur, der sich in ein 12-jähriges Mädchen namens Dolores Haze verliebt, das er Lolita nennt. Humbert ist entschlossen, Lolita zu besitzen, und er geht große Wege, um sie zu seinem Eigenen zu machen. Der Roman wird von Humbert erzählt, und es ist durch seine Augen, dass der Leser die Ereignisse des Romans erlebt.

Interpretation

Lolita ist ein Roman über die Macht der Besessenheit und die Folgen ungezügelter Begierde. Es ist die Geschichte eines Mannes, der so von seinen eigenen Wünschen besessen ist, dass er bereit ist, alles zu tun, um zu bekommen, was er will, selbst wenn es bedeutet, das Leben eines unschuldigen jungen Mädchens zu zerstören. Der Roman ist eine Warnung vor den Gefahren ungezügelter Leidenschaft und der Macht der Besessenheit.

Für wen ist dieses Buch?

Lolita ist ein Roman für Erwachsene, da er reife Themen und Sprache enthält.

Schlüsselwörter

Besessenheit, Begierde, Folgen, Ungezügelt, Leidenschaft

Lolita von Vladimir Nabokov auf Wikipedia