Tal der Puppen von Jacqueline Susann
Drei Frauen kämpfen in den 1960er Jahren in New York City mit Ruhm, Reichtum und Sucht.
Zusammenfassung
Valley of the Dolls ist ein 1966 erschienener Roman der amerikanischen Autorin Jacqueline Susann. Es folgt den Leben von drei Frauen, Anne Welles, Neely O'Hara und Jennifer North, wie sie mit Ruhm, Reichtum und Sucht in den 1960er Jahren in New York City kämpfen. Der Roman war ein kommerzieller Erfolg und verbrachte 28 aufeinanderfolgende Wochen auf der Bestsellerliste der New York Times und wurde zum meistverkauften Roman des Jahres 1966.
Interpretation
Valley of the Dolls ist eine Warnung vor den Gefahren des Ruhms und des Reichtums. Es ist die Geschichte von drei Frauen, die an den Rand der Zerstörung getrieben werden durch ihren eigenen Ehrgeiz und die Versuchungen der glamourösen Welt, in der sie leben. Der Roman ist eine Kritik an den oberflächlichen und materialistischen Werten der 1960er Jahre und eine Warnung vor den Folgen, wenn man ihnen erliegt.
Für wen ist dieses Buch?
Valley of the Dolls ist ein Roman für Erwachsene, insbesondere für diejenigen, die an den 1960er Jahren und dem Glamour und Überfluss dieser Zeit interessiert sind.
Schlüsselwörter
Ruhm, Reichtum, Sucht, 1960er Jahre, New York City