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Von Menschen und Ketten von W. Somerset Maugham

Philip Carey, ein Waise mit Klumpfuß, kämpft, um seinen Platz in der Welt zu finden.

Zusammenfassung

Von Menschen und Ketten ist ein Roman von W. Somerset Maugham aus dem Jahr 1915. Er erzählt die Geschichte von Philip Carey, einem Waisen mit Klumpfuß, der versucht, seinen Platz in der Welt zu finden. Er wird nach Deutschland geschickt, um zu studieren, kehrt aber nach London zurück, um eine Karriere als Künstler zu verfolgen. Er verliebt sich in eine Kellnerin, Mildred, die grausam und manipulativ ist. Philips Leben ist voller Leid und Enttäuschung, aber er findet schließlich seinen Weg zu einem erfüllteren Leben.

Interpretation

Von Menschen und Ketten ist eine Geschichte der Widerstandskraft und des Hoffens. Trotz der vielen Schwierigkeiten, denen Philip gegenübersteht, ist er in der Lage, seinen Weg zu einem besseren Leben zu finden. Der Roman ist eine Erinnerung daran, dass es möglich ist, Widrigkeiten zu überwinden und Glück zu finden, egal wie schwierig das Leben sein kann.

Für wen ist dieses Buch?

Von Menschen und Ketten ist für Erwachsene und reifere Jugendliche geeignet.

Schlüsselwörter

Roman, Fiktion, Autobiografisch, Leiden, Widerstandskraft

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