Der Report der Magd von Margaret Atwood
Offred, eine Magd in einer dystopischen Gesellschaft, kämpft ums Überleben und um Freiheit.
Zusammenfassung
Der Report der Magd ist ein dystopischer Roman von Margaret Atwood. Er spielt in einem nahen Zukunft New England, in einem totalitären Staat, der einer Theokratie ähnelt, der die Regierung der Vereinigten Staaten gestürzt hat. Der Roman konzentriert sich auf die Reise der Magd Offred. Ihr Name leitet sich von der possessiven Form „von Fred“ ab; Magd dürfen ihren Geburtsnamen nicht benutzen und müssen den männlichen oder Meister, dem sie dienen, wiederholen. Offred ist eine der wenigen verbleibenden fruchtbaren Frauen in der repressiven Republik Gilead und wird gezwungen, als letzte verzweifelte Anstrengung, eine verwüstete Welt neu zu bevölkern, sexuelle Dienste zu leisten.
Interpretation
Der Report der Magd ist ein leistungsstarker und anregender Roman, der Themen der Unterdrückung, Freiheit und der Macht des Einzelnen erforscht. Es ist eine Warnung vor den Gefahren einer totalitären Gesellschaft und die Bedeutung, für seine Überzeugungen einzustehen.
Für wen ist dieses Buch?
Der Report der Magd ist für Erwachsene und reife Jugendliche geeignet.
Schlüsselwörter
Dystopisch, Unterdrückung, Freiheit, Macht, Individuum