Zum Leuchtturm von Virginia Woolf
Der Sommerurlaub der Ramsay-Familie wird durch den Ersten Weltkrieg gestört.
Zusammenfassung
Zum Leuchtturm ist ein 1927 erschienener Roman von Virginia Woolf, der die Ramsay-Familie und ihre Gäste auf einem Sommerurlaub auf der Isle of Skye in Schottland zwischen 1910 und 1920 begleitet. Der Roman spielt in der fiktiven Stadt Tresco und folgt den Ramsays und ihren Gästen, wie sie die durch den Ersten Weltkrieg hervorgerufenen Veränderungen bewältigen. Der Roman ist in drei Teile unterteilt und erforscht Themen wie Zeit, Tod und die Bedeutung des Lebens.
Interpretation
Zum Leuchtturm ist ein Roman über den Verlauf der Zeit und die Auswirkungen des Krieges auf das Leben gewöhnlicher Menschen. Woolf nutzt die Ramsay-Familie und ihre Gäste, um die Idee zu erforschen, dass das Leben flüchtig ist und wir das Beste aus der Zeit machen müssen, die wir haben. Der Roman dient auch als Erinnerung an die Vergänglichkeit des Lebens und die Bedeutung, die Momente zu schätzen, die wir haben.
Für wen ist dieses Buch?
Zum Leuchtturm ist für Leser aller Altersgruppen geeignet, kann aber für diejenigen, die sich für Literatur, Philosophie und Geschichte interessieren, von besonderem Interesse sein.
Schlüsselwörter
Roman, Virginia Woolf, Erster Weltkrieg, Zeit, Tod